Ich bezeichne mich selbst als unermüdlicher Forschergeist und vielschichtige Frau mit einer großen Leidenschaft für die Geheimnisse des nicht Sichtbaren und des Körperlichen. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert über das Wunder und den unglaublichen Möglichkeiten mit Körper, Herz und Geist das Leben aus uns selbst heraus zu erschaffen, das wir uns wirklich, wirklich wünschen.
Dabei stoße ich immer wieder auf innere Grenzen, die ich über die Sprache und den Verstand nicht erklären bzw. erfassen kann. Auch ich durchlaufe phasenweise düstere Stimmungen oder zweifele an mir selbst. Aha, da ist sie wieder diese über persönliche, kritische Stimme, entstanden aus frühkindlichen Prägungen und Konditionierungen. Okay, sagt mein Verstand, dich kenne ich und sofort werde ich zur Beobachterin meiner Gedanken. Ich lasse mir ein wenig Zeit und entscheide mich dieses alte Muster nicht mehr zu bedienen, um in mein falsches Selbstbild zu passen.
Theoretisch klingt das einigermaßen verständlich und doch ist es erst wirklich ins Leben integriert, wenn wir den Pfad der Selbsterkenntnis über die persönliche Selbsterfahrung gehen, die jeder Mensch individuell erlebt. Heute schaue ich mit Liebe, einem lachenden und weinenden Auge auf 55 Lebensjahre zurück in der sich alles, was es an Erfahrungen für mich zu machen gab, an Höhen und Tiefen in meinen Körperzellen abgespeichert hat.
Mir ist bewusst, dass auch alle vorgeburtlichen menschlichen Erfahrungen der Generationen vor mir sich in meinem Unterbewusstsein abgespeichert haben.
Die Archetypen als Potenzialentfalter und Entwicklungshelfer
Dadurch bin ich nicht mehr meiner eigenen Vergangenheit und emotionalen Geschichten ausgeliefert, sondern lerne Schritt für Schritt mit ihnen umzugehen und im Jetzt zu wachsen. Hier hilft mir der Zugang zu meinem Stammhirn oder auch „Reptiliengehirn“ durch verschiedene Meditations- und Atemtechniken. Es ist der Bereich unseres Gehirns, in der archetypische Erfahrungen abgespeichert sind, die uns Menschen alle miteinander verbinden. Diese sogenannten Ur-Erfahrungen oder auch Urbilder sind verbunden mit archetypischen Qualitäten, die wir als Energien in uns wachrufen und in Bewegung und durch Körperhaltungen eine Form geben können. Ich bezeichne sie auch als Potenzial-Katalysatoren, um uns wieder zu unserer ursprünglichen Kraft und Lebensfreude zurückführen.
Wenn wir es uns erlauben, sie zu spüren, sie (wieder)erinnern und sie da sein zu lassen, ohne Bewertung, Schuld, Scham oder Projektionen, dann geschieht etwas Wunderbares: sie berühren etwas in uns, das wir vorher nicht kannten. Dadurch erhalten sie eine individuelle Form, da sie aus dem Nichts*[Fußnote unten] auftauchen.
Die Arbeit mit den Archetypen ist sehr wirkungsvoll
Ich praktiziere sie bereits seit vielen Jahren und bin immer wieder erstaunt, wie weit mein Bewusstseins Horizont reicht. Ich kann es jetzt aus dem vorher unzugänglichen Unbewussten lösen und habe eine größere Freiheit zu wählen, welche Seite ich gerade stärker leben will. Diese bereichernden Bewusstseins-Erfahrungen haben mein Leben stark verändert: ich bin handlungsfähiger, gesünder, vitaler und empathischer geworden. Mein Mitgefühl für mich selbst und für andere ist enorm gewachsen und es ist einfach erfüllend die Archetypen zu tanzen.
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