Krieg, Aufrüstung, Spaltung, Ungleichheit, Krankheiten und belastende Lebenssituationen durch ausufernde Preise, die die Schere von „Arm und Reich“ weiter öffnen wird. Die Aufzählung könnte so weitergehen und auch die Seiten der Bücher und Statistiken, die bezeugen, wie sich die Geschichte zyklisch wiederholt. Ich habe mich entschieden den friedvollen Weg zu tanzen, sowohl als sozial engagierte und interessierte Bürgerin als auch in meiner beruflichen Transformationsarbeit.
In meinen Jugendjahren war ich gerne eine Rebellin und liebte es mit unserer „linksgesinnten Nachbarschaft“ gegen Atomraketen zu demonstrieren. Ich fühlte mich als Teil von etwas Größerem und fand mich in einer Gruppe Gleichgesinnter wieder, in der ich mich mit meiner Meinung frei zeigen konnte, ohne dafür verurteilt zu werden. Während andere in der Disco tanzten, schrieb ich Urgent Action Briefe für Gefangene, die – laut Amnesty International – zu unrecht verurteilt und ins Gefängnis gesteckt wurden. Sobald ich von Ungerechtigkeit gegenüber Menschen und ihren verbrieften Rechten erfuhr, rührte sich die Stimme des Widerstands in mir. Das ist lange her und prägt seit jeher meine Haltung als friedvolle Kriegerin, die zu ihren Werten steht und sich nicht verbiegen lässt.
Die Friedensarbeit ist mit Gandhi und seinem „gewaltfreien Widerstand“ auch in den 60er Jahren in der westlichen Politik eingezogen. Spätestens seit Corona gehen immer mehr Menschen auf die Straße mit dem Ruf nach „Frieden – Freiheit – Selbstbestimmung“. Ohne dass ich mich zu regelmäßigen Demos hingezogen fühle, erlebe ich – wie die meisten Menschen, die ich kenne – die Sehnsucht nach mehr Gerechtigkeit in der Mitbestimmung, insbesondere in demokratischen Prozessen und bei wichtigen politischen Entscheidungen. Das setzt natürlich ein echtes Interesse an Veränderung voraus und da scheiden sich bei vielen schon die Geister.
Wo genau soll die Reise für die Menschheitsfamilie hingehen, was kann ich als Einzelne dazu beitragen und wie erschaffe ich in meiner eigenen Welt inneren Frieden?
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Setze oder stelle dich ruhig hin und atme ein paar Mal tief ein und aus.
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Konzentriere dich auf dein drittes Auge, oder Stirn-Chakra. Dieses Energiezentrum befindet sich zwischen den Augenbrauen, etwa einen Fingerbreit über der Nasenwurzel und öffnet sich nach vorne.
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Archetypisch ist es der Magierin/dem Magier zugeordnet und steht für die Kraft unserer Gedanken
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Der Magier/die Magierin vermittelt zwischen Geist und Materie und hat einen direkten Zugang zur Welt der inneren Bilder und Visionen und zu unserer schöpferischen Phantasie
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Stelle dir befriedete Länder vor mit Menschen, die ihr schöpferisches Potenzial zum Wohl des Ganzen leben
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Sehe dich selbst, wie du ein Teil des großen Ganzen bist, das du mit deinen Gedanken des Friedens und der Liebe mitgestaltest
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Verweile ein paar Atemzüge mit deinem inneren Bild und bedanke dich für die Vision, die du nun zum Herzen nimmst und aus deinem Herzen in die Welt erstrahlen lässt, wo immer du dich befindest und was immer auch um dich herum passiert.
Dann befreie deine Feuerkraft gemeinsam mit uns und sei Teil vom Lebenstanz Dancetribe: