Wie Du im Tanz mit Energien ein neues Selbstbild generierst

Ich kenne meine Selbstsabotage-Programme rauf und runter. Seit gut 25 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit meiner persönlichen Weiterentwicklung. Seit 20 Jahren gebe ich Selbsterfahrungskurse und Seminare. Meine Neugierde und Lust, Körper, Herz und Geist zu harmonisieren und verborgene Potenziale wach zutanzen ist ungebrochen.
Ich bezeichne mich selbst als unermüdlicher Forschergeist und vielschichtige Frau mit einer großen Leidenschaft für die Geheimnisse des nicht Sichtbaren und des Körperlichen. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert über das Wunder und den unglaublichen Möglichkeiten mit Körper, Herz und Geist das Leben aus uns selbst heraus zu erschaffen, das wir uns wirklich, wirklich wünschen.
Frühkindliche Erfahrungen erschaffen unser Selbstbild
Dabei stoße ich immer wieder auf innere Grenzen, die ich über die Sprache und den Verstand nicht erklären bzw. erfassen kann. Auch ich durchlaufe phasenweise düstere Stimmungen oder zweifele an mir selbst. Aha, da ist sie wieder diese über persönliche, kritische Stimme, entstanden aus frühkindlichen Prägungen und Konditionierungen. Okay, sagt mein Verstand, dich kenne ich und sofort werde ich zur Beobachterin meiner Gedanken. Ich lasse mir ein wenig Zeit und entscheide mich dieses alte Muster nicht mehr zu bedienen, um in mein falsches Selbstbild zu passen.
Am Ende sind wir nichts als reine Energie, die sich frei im Universum bewegt
Ich lasse also alles Störende und Ablenkende draußen und erlebe diese Rückzugsphasen als die kostbarsten Momente in meinem Leben. Ich tauche ein in das Bewusstseinsfeld der Liebe, des tieferen Verständnisses, warum ich so bin wie ich bin. Ich fühle in mir die unendlich großen Möglichkeiten in mir zu heilen, was nach Aufmerksamkeit und Liebe schreit. Ich spüre und ich weiß, dass ich für diese ungelösten Anteile einen Paradigmenwechsel brauche, um aus zusteigen aus emotionalen Verwirrungen und körperlichen Schmerzen, die sich um meine Glaubenssätze und Muster herumgebaut haben. Ich weiß und ich fühle, dass immer wieder gleiche Gedanken, gleiche Handlungen und ein gleiches Schicksal hervorbringen und dass nichts für immer ist.
Nichts ist einfach nur feste Materie, sondern alles ist in ständiger Verwandlung und schwingt in bestimmten Frequenzen. Hier schöpfe ich aus den spannenden Erkenntnissen der Quantenphysik und Neurobiologie. Ich glaube immer besser zu erfassen, dass die Materie – wie Max Planck, der deutsche Physiker und Begründer der Quantenphysik sagte – am Ende nichts anderes ist als „reine Energie“. Mittlerweile habe ich aus dem universellen Wissen und persönlicher Erfahrung die Wechselwirkung von Geist und Materie tiefer kennengelernt. Ja, es stimmt, was Planck sagt: „Die Dinge, die wir betrachten ändern sich entsprechend, weil wir die Art und Weise ändern, wie wir die Dinge betrachten“.
Es ist unsere Aufgabe neu zu lernen, uns zu entspannen. Wenn wir das tun, sortiert sich alles neu und wir können die Dinge neu betrachten, ja sogar, unser Selbst neu erfinden.

Theoretisch klingt das einigermaßen verständlich und doch ist es erst wirklich ins Leben integriert, wenn wir den Pfad der Selbsterkenntnis über die persönliche Selbsterfahrung gehen, die jeder Mensch individuell erlebt. Heute schaue ich mit Liebe, einem lachenden und weinenden Auge auf 55 Lebensjahre zurück in der sich alles, was es an Erfahrungen für mich zu machen gab, an Höhen und Tiefen in meinen Körperzellen abgespeichert hat.

Mir ist bewusst, dass auch alle vorgeburtlichen menschlichen Erfahrungen der Generationen vor mir sich in meinem Unterbewusstsein abgespeichert haben.

Ich habe es mir zu meiner Lebensaufgabe gemacht, mich tiefer in meinen Körper hinein zu entspannen, meinen Geist zu beruhigen und kontinuierlich mein Urvertrauen zu stärken. Das gelingt mir am Besten durch wohltuende, organische Bewegungen im freien Tanz. Hier kann ich meine Gefühle ausdrücken, ohne zu bewerten, ohne es richtig machen zu müssen: Mal sanft- liebevoll, dynamisch-kraftvoll und wild, mal in voller Klarheit und Hingabe, mal verspielt-kreativ, mal würdevoll und königlich. Außerdem liebe ich es sehr, über den Klang meiner eigenen Körpermelodie und der Stimme positiv auf mein Körper-Geist-Seele-System Einfluss zu nehmen und mich bewusst an das große Ganze anzubinden.

Die Archetypen als Potenzialentfalter und Entwicklungshelfer
einfach leben

Dadurch bin ich nicht mehr meiner eigenen Vergangenheit und emotionalen Geschichten ausgeliefert, sondern lerne Schritt für Schritt mit ihnen umzugehen und im Jetzt zu wachsen. Hier hilft mir der Zugang zu meinem Stammhirn oder auch „Reptiliengehirn“ durch verschiedene Meditations- und Atemtechniken. Es ist der Bereich unseres Gehirns, in der archetypische Erfahrungen abgespeichert sind, die uns Menschen alle miteinander verbinden. Diese sogenannten Ur-Erfahrungen oder auch Urbilder sind verbunden mit archetypischen Qualitäten, die wir als Energien in uns wachrufen und in Bewegung und durch Körperhaltungen eine Form geben können. Ich bezeichne sie auch als Potenzial-Katalysatoren, um uns wieder zu unserer ursprünglichen Kraft und Lebensfreude zurückführen.

Wenn wir es uns erlauben, sie zu spüren, sie (wieder)erinnern und sie da sein zu lassen, ohne Bewertung, Schuld, Scham oder Projektionen, dann geschieht etwas Wunderbares: sie berühren etwas in uns, das wir vorher nicht kannten. Dadurch erhalten sie eine individuelle Form, da sie aus dem Nichts*[Fußnote unten] auftauchen.

Diese Form ist reine Energie und steht uns fortan als Kraftquelle zur Verfügung. Wir drücken also über unseren Körper diese archetypische Qualität aus, wie wir sie gerade im Moment wahrnehmen und folgen ihrer Energie. Hier ist der Bereich der AHA-Erlebnisse meiner Klientinnen: sie umgehen sozusagen den Verstand, da sie mithilfe von inneren Bildern und Bewegung über ihren Körper eine direkte Erfahrung machen, die sie vorher nicht machen konnten. Ab sofort steht ihnen diese Ressource ein Leben lang zur Verfügung!
freies tanzen München

Die Arbeit mit den Archetypen ist sehr wirkungsvoll

Ich praktiziere sie bereits seit vielen Jahren und bin immer wieder erstaunt, wie weit mein Bewusstseins Horizont reicht. Ich kann es jetzt aus dem vorher unzugänglichen Unbewussten lösen und habe eine größere Freiheit zu wählen, welche Seite ich gerade stärker leben will. Diese bereichernden Bewusstseins-Erfahrungen haben mein Leben stark verändert: ich bin handlungsfähiger, gesünder, vitaler und empathischer geworden. Mein Mitgefühl für mich selbst und für andere ist enorm gewachsen und es ist einfach erfüllend die Archetypen zu tanzen.

*Das Nichts bezeichnet das 5. Element der Leere, also die Quelle aller subatomaren Energien oder das Nichts aus dem alle Dinge ihre Form beziehen.

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Anja Bürk-Deharde
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